Warum Du trotzdem weiter Angebote machen solltest

von | Apr 9, 2020 | BusinessKnowHow für AndersMacher | 0 Kommentare

Weißt Du, was alle AndersMacher vereint?

Eine aufrichtige Grundhaltung. Sie wollen einfach nur das Beste für Menschen.

Mir ist in den letzten 8 Jahren niemand untergekommen, der nicht so ist.
Solche Menschen ziehe ich einfach an, ich lade sie ganz offen ein und bei allen anderen sorge ich dafür, dass sie möglichst wegbleiben.
These are not my people. Und basta.

Ich kann also aus absoluter Überzeugung sagen:
Wenn AndersMacher Angebote machen, ist das immer im allerbesten Sinn für die Menschen, denen sie helfen wollen. Was anderes kommt gar nicht in Frage.

Nur stelle ich in den letzten Woche viel zu oft fest, dass viele AndersMacher keine Angebote mehr machen.

Nicht etwa, weil sie sich ihrer Wirkung und ihrer Fähigkeiten nicht mehr sicher sind.
Wenn ich nach dem Warum frage höre ich:

„Angebote in Zeiten wie diesen?! Jetzt hat eh niemand Geld.“

„Jetzt, wo Menschen sterben, geht das einfach nicht.“

„Ich will nicht die sein, über die man später sagt, dass sie aus der Krise profitiert hat.“

Du musst schon in der Klopapierbranche sein oder mit Schutzmasken und Schutzbekleidung zu tun haben, ehe jemand den gespitzten Zeigefinger und den großen Scheinwerfer auf Dich richtet.

AndersMacher sind in der Regel Dienstleistende, also gilt diese Ausrede nicht.

Auch in diesen Zeiten sind Menschen immer noch mündig und entscheidungsfähig. Gibt es allerdings kein Angebot, kann man weder bei Dir kaufen, noch kannst Du helfen und das Leben der Menschen verbessern.

Also mach Angebote!

Das ist jetzt mehr denn je zu beachten:

1. Deine Haltung

Ich sagte schon: AndersMacher haben eine ehrliche Grundhaltung. Deshalb wirst Du immer auf der richtigen Seite sein, wenn Du aufrichtig fragst:
„Wie geht es Dir? Und wie kann ich Dir jetzt helfen?“

2. Das Bewusstsein, dass sich der Bedarf Deiner Lieblingskundschaft geändert haben könnte

Wie immer in der Produktentwicklung gilt: Wer das Problem am besten beschreibt und es lösen kann, bekommt den Zuschlag. Was das Problem ist, war noch nie so leicht herauszufinden wie jetzt, denn kaum jemand aus meiner Kundschaft kann nicht selbst spüren, welche Problem es gerade gibt. Außerdem kannst Du immer nachfragen.

Unangenehm auffallen tun aktuell jene, die so tun, als gäbe es die Krise nicht, und ohne zu reflektieren unverändert das weiter verkaufen, was sie schon vorher verkauft haben. Ich bin sicher, Du kennst da ein paar Beispiele.

Also:
– Liste alle Probleme auf.
– Wähle, welche Du wirklich gerne lösen möchtest.
– Frag Dich, wie Du diese Probleme lösen kannst und wie man Dein Produkt anders als bisher konsumieren kann – etwa virenfrei online.

3. Was niemand weiß, kann niemand kaufen

Klar haben die Menschen jetzt mehr Zeit. Aber die Zeit, um Dich als ihren Problemlöser zu erkennen, reicht nicht, wenn Du nicht mithilfst.
Je nachdem ob Deine Zielgruppe die erste Schockstarre schon überwunden hat oder nicht: Wer den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, braucht Hilfe. Und zwar Deine, also mach Vorschläge. Mach Angebote.

4. Auch jetzt wird Geld für echte Lösungen ausgegeben

Wenn Du das nicht so siehst, machst Du kein Angebot.
Machst Du kein Angebot, hilfst Du niemandem.
Hilfst Du niemandem mehr, ist Dein Unternehmen bald kein Unternehmen mehr und ehrlich: Was ist Deine Vision dann noch wert?

Ja, ich muss so an Dir rütteln, denn Du bleibst aus den falschen Gründen in der Deckung.
Es ist okay, erschöpft zu sein. Es ist okay, eine Pause einzulegen und Deine Akkus wieder aufzuladen. Jänner und Februar haben sich auch für mich wie zwei Jahre arbeiten ohne Pause angefühlt. Mit der Pause kommen auch frische Ideen – die Medien sind aktuell voll von Meldungen, die diesen neuen Erfindergeist bestätigen.

Nach Deiner Pause startest Du wieder.
Deine Zeit ist jetzt, nicht erst, wenn der Alltag (sofern es sowas sobald wieder gibt) wieder da ist und sich alle fragen, wo sie nur einen Defibrillator herkriegen, um ihre Präsenz wieder zu beleben und zu signalisieren, dass sie doch noch da sind.

An wen denkst Du, werden sich die Menschen dann erinnern? An die AndersMacher, die sie in einer neuen Zeit begleitet haben, oder an jene, die gerade erst wieder aufwachen?

Du bist anders. Frag Deine Lieblingszielgruppe, wie es ihr geht und wie Du helfen kannst.

Alles Liebe
Cornelia

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