Sprichst Du unternehmerisch?

von | Dez 12, 2019 | BusinessKnowHow für AndersMacher | 0 Kommentare

Bevor Du Dich fragst, ob Du im richtigen Blog gelandet bist und ob das für Dich als Marke überhaupt relevant ist, lass mich gleich klarstellen:
Ja, Du bist richtig und relevant ist es auch, denn wir beide wollen dass Du sichtbar, bekannt, berühmt wirst und zumindest diese 5 Dinge auf unternehmerisch drauf hast.

Also legen wir los!

Ein Satz verbindet alle Menschen, von denen ich bisher lernen durfte: Kenne Deine Zahlen.

Am Anfang war das gar nicht so leicht. Ich dachte mir, mein Steuerberater kennt sich aus, das muss reichen. Weit gefehlt. Die Zahlen zu jeder Zeit zu kennen, unterscheidet eine Angestellte unter eigener Flagge von einer Unternehmerin erheblich. Dabei geht es im ersten Schritt noch gar nicht darum, welche Zahlen das genau sind, sondern um die eigene Einstellung.

Meine fünf Tipps fürs optimale Unternehmerinnen-Mindset:

1. Gewinnorientierung

Klar, wirst Du Dir jetzt denken. Du bist ja schließlich nicht angetreten, um nicht zu scheitern, sondern um zu gewinnen, nicht wahr? Und genau darum geht es. Viele meiner Kundinnen sind anfangs so sehr damit befasst, nicht zu scheitern, dass sie dabei völlig ihren Fokus vernachlässigen.
Was genau willst Du gewinnen?
Mach hier keine halben Sachen und gehe sehr ins Detail, was das in echten Zahlen, Meilensteinen, Errungenschaften, Kundenanzahl, Usern usw. bedeutet. Mehr Gewinn passiert nicht zufällig. Deshalb empfehle ich Dir, Deine Vision genau auf den Gewinn zu prüfen.

2. Wachstumsorientierung

Auch Wachstum braucht System, sei es jetzt vom EPU zum KMU oder Konzern zu wachsen oder einen Zuwachs an Skills zu bekommen, der in neue Produkte fließt oder von der 1:1-Dienstleistung zum skalierbaren Produkt. Wo willst Du hin?

3. Fokus

Weißt du, wohin Du wachsen willst, ergeben sich Ziele, die es zu verfolgen gilt. In je kleinere überprüfbare Schritte Du diese aufteilst, umso eher wirst Du Dein Ziel im Auge behalten und es leichter erreichen. Wir träumen oft von großen Projekten. Manchmal sind sie so groß, dass man es beim Gedanken daran doch lieber sein lässt. Einzig weil uns die Fülle der Aufgaben überwältigt. Da gibt es nur zwei Lösungen, entweder Du gehst es klein an, so wie eben beschrieben, oder Du suchst Dir Hilfe, ehe Du gar nicht ins Tun kommst.

Steven Pressfield schreibt in seinem Buch „The war of art“: „Don’t cheat us on your contribution. Give us what you’ve got.”
Ich glaube, mehr brauche ich nicht mehr zu sagen.

4. Anders ist das neue Besser

Dein Anders hat Mehrwert. Nicht nur, wie Du denkst und handelst, sondern auch wie Du ständig dran bist, Standards zu innovieren. Unternehmerinnen sind Innovatorinnen. Immer. Und wenn Du mir nicht glaubst, prüfe in welcher Schublade Dein Innovationsgeist gerade liegt und warum.

5. Eine Marke sein

Unter eigenem Namen aufzutreten oder nicht, hängt von Deiner Vision und von der Tatsache ab, ob Du eine Dienstleistung oder physische Produkte verkaufst. Hast Du nicht vor, zumindest ein Klein-und-Mittelständisches Unternehmen zu werden und unter einem Phantasienamen an den Markt zu gehen, vergiss bitte nicht: Das Gesicht zur Kundschaft bist immer noch Du. Deine Worte, Deine hoffentlich starke Meinung zu Dingen, Dein unvergleichlicher Marktzugang, Deine Produkte… all das verbindet Deine potenzielle Kundschaft mit Dir. Frag Dich also: Wie viel Schutzschild brauchst Du wirklich und bist Du zu jeder Zeit als Persönlichkeit erkennbar?

Jetzt bist Du wieder an der Reihe: Wo stehst Du gerade und was sind Deine Learnings? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

Du bist anders. Starte jetzt.

Alles Liebe
Cornelia


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