Die Morgenroutine für todsicheren Markenerfolg

von | Nov 14, 2019 | AndersMacherMindset, Starke Marke | 0 Kommentare

Spaaaaaaß! 😀 Trau niemanden mit solchen Überschriften 😉
Aber wenn Du Inspiration für etwas mehr Struktur in Deinem Alltag brauchst, dann bitte jetzt weiterlesen:

Wenn Du denkst, jetzt kommt gleich ein Vortrag wie wichtig Meditation und der Selleriesaft gefolgt von Yoga in der Morgenroutine sind – weit gefehlt.

Obwohl ich neuerdings eine Sache mache, aber dazu später. Mein Morgen ist nicht wirklich spektakulär und auch nicht besonders diszipliniert. Für mich liegt der Erfolg nicht nur in der Kontinuität, sondern viel mehr in den bewussten Freiheiten. Wenn’s mal nicht ist, starte ich am nächsten Tag einfach von neuem und aus. Wichtig ist nur, dass ich nicht ganz aufhöre.

Bei uns läuten morgens mindestens drei Wecker.

Zwei sind die meines Mannes. Einer läutet um 5:30 Uhr für seinen „Open Space“ oder für seinen Morgenlauf. Beides findet genauso oft statt, wie es auch gesnoozed wird. Bis der Wecker dann um 6:15 Uhr noch einmal läutet und er wirklich aufsteht. 

Meiner läutet um 6:25 Uhr und das Erste, was ich neuerdings mache, ist Selleriesaft trinken.

Mein geschundener Körper braucht nämlich Medizin, die echt was bringt, rede ich mir ein, und so schlürfe ich – nein, schütte ich, denn noch ist er nicht besonders lecker den Saft in mich hinein. Ich merke schon erste Veränderungen, also darf der Saft bleiben.

Dann mache ich mich fertig, kitzele meine Tochter aus dem Bett und kümmere mich um die gleichen Dinge wie wahrscheinlich jede Mama eines Schulkindes: Frühstück, Jausenbox und darauf schauen, dass das Kind das Haus zur richtigen Zeit verlässt. 

Manchmal gehe ich mit und biege in mein Büro, dem Cocoquadrat ab, manchmal bleibe ich zu Hause.

Wie man das heimische Chaos übersieht, habe ich längst drauf, also gilt mein erster Blick meiner To-do-Liste oder meinem Notizbuch.  

Das Notizbuch kommt entweder morgens oder abends zum Einsatz und hilft mir dabei – Achtung, jetzt wird es woowoo mit mir selbst besser in Kontakt zu kommen. Wie viele andere bin auch ich immer wieder ein Lemming des Alltags und mache Dinge, ohne sie zu hinterfragen. Das tägliche Schreiben mit einem System von Silvia Klement hilft mir, genauer zu erkennen, was relevant ist und was nicht. Gleichzeitig hilft es mir, mich zu zentrieren und Spaß zu haben. Die To-dos sind nach dieser Übung auch oft anders, als ich sie mir am Tag zuvor festgelegt habe. Zeit ist meine wertvollste Währung, also ist das eine feine Sache. Alles, was mir Zeit gibt oder hilft, Zeit zu sparen, ist für mich wirklich sinnvoll. 

So läuft es also bei mir. Die Grenzen und der klare Rahmen machen mir Entscheidungen leichter. Was musst Du tun, um Herrin über Deinen Tag zu werden? Ich kann Dir nur sagen: Schaff Dir ein System. Denn hast Du keins, haben die anderen immer einen Plan und bestimmen schneller über Deinen Tag als Du Dir Kaffee holen kannst.

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Alles Liebe
Cornelia

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