Wie es zu „Cornelia dal Sasso baut Marken auf“ kam

Ein Faible für Marken hatte ich ja schon immer. Mein kleiner Bruder bekam es als erster zu spüren. Bei unserem Ratespiel „Wer erkennt bei TV-Werbespots am schnellsten die Marke?“ war ich rasch Dauersiegerin. Irgendwann war mir das Gewinnen allein aber zu wenig. Und so wurde mit der Zeit das „wie“ interessanter als das „wer“. Wie rücken Marken ihre Botschaften ins Bild? Wie setzen sie Sprache ein? Wie hängen Werbebotschaft und Menschentypen zusammen, die sie verkörpern? Fragen, die man sich als Kind eben so stellt…

Auf Marco Polos Spuren

Nach Ende der Schulzeit im heimatlichen Tirol gings raus in die Welt. Da bekanntlich ohnedies alle Wege nach Rom führen, konnte ich ja auch gleich dort beginnen. Als Reiseleiterin quer durch Europa schlug ich für vier Jahre meine Zelte in der (in meinem Fall nicht ganz) ewigen Stadt auf. Eine tolle Zeit! Mein Appetit auf neue Länder und Kulturen war damit aber noch nicht gestillt. Und so tat ich es Marco Polo gleich und machte mich auf nach China.

Drei Monate Sprachkurs an einer Universität in Peking, wunderbares Street-Food, erhellende Plaudereien mit Taxifahrern, die Riesenspinne Alberto als Zimmergenosse… wie zuvor in Italien konnte ich mich auch im Reich der Mitte rasch auf die neue Lebenskultur und Sprache einstellen. In beiden Ländern war mir die Werbung im TV eine große Hilfe. Heute weiß ich warum: In der Kommunikation von Marken müssen Botschaften exakt auf den Punkt gebracht werden. Sie müssen auf die Kultur und Gepflogenheiten des Landes (in Sprache, Bild etc.) perfekt abgestimmt sein und auch nonverbal wirken können.

An den Stellschrauben der Markenentwicklung

Zurück in Österreich wollte ich dann endgültig auch selbst an den Stellschrauben der Markenentwicklung drehen: Nach einem Universitätslehrgang für Werbung und Verkauf startete ich meine Karriere bei Austrian Airlines mit dem Marken-Relaunch 2003. Insgesamt war ich acht Jahre lang in der Marketing-Abteilung des Unternehmens – zuletzt verantwortlich für Events & Sponsoring sowie dem Launch des Unternehmes auf den Social-Media-Kanälen. 2010 wechselte ich zu einem Aushängeschild in Sachen rot-weiß-roter Kultur: Im ALBERTINA Museum für grafische Kunst war ich zuständig für Tourismusprojekte.
2012 war die Zeit dann endgültig reif, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Mein Fokus liegt ganz klar darauf, Gründende zu unterstützen sich stabil am Markt zu positionieren und mit bestehenden Unternehmen neue Wege zu beschreiten, die ihre Wirkung auf Kundschaft nachhaltig positiv beeinflussen. Markenentwicklung und eine klare Positionierung sind für mich unbestritten die Basis für unternehmerischen Erfolg und der Garant dafür, dass Marketing wirklich funktioniert. Wenn es um eine Kaufentscheidung geht, suchen Menschen immer nach Unterscheidungsmerkmalen. Hat man seine Hausaufgaben gemacht, wird die Kundschaft am Ende mehr als den Preis finden und und wissen, warum er genau bei Dir kaufen soll.

Du willst an Merkmalen erkannt werden, die am Markt wirklich einen Unterschied machen und sicherstellen, dass Deine Kundschaft genau weiß, warum sie bei Dir richtig ist? Dann vereinbare jetzt eine kostenlose Kennenlern-Session! Es lohnt sich – versprochen.

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